Fernsehbericht Oktober 2024
Film Schnuppertauchen 2024
Weihnachten 2024
Weihnachtstauchen 24. Dezember 2024
Dreizehn Taucher*innen treffen sich um 11 Uhr am Parkplatz am Isnyer Baggersee. Bepackt mit Wiener, Weißwürste, Brot, Plätzchen, Lebkuchen, Glühwein und Punsch machen wir uns auf dem Weg an den See. Weihnachtsbaum, Christbaumschmuck und Tauchequipment dürfen sowieso nicht fehlen.
Tags zuvor hat es auch geschneit, so dass bei gezuckerter Landschaft die Stimmung passte. Am See angekommen, schmücken wir erst mal den Baum, damit er für das Gruppenfoto auch gut aussieht. Langsam macht sich Niki auch tauchfertig. Das Gruppen-Foto im Kasten, bzw. in den Handys, kann es dann auch losgehen. Natürlich wird der Schmuck vorher wieder abgelegt und wir können Niki und den Baum ins Wasser schicken. Ein letztes Winken und Baum und Taucher verschwinden unter die Wasseroberfläche.
Nach dem erfolgreichen Baumversenken gehen wir zum gemütlichen Teil über. Nun können wir uns endlich stärken und mit warmen Getränken aufwärmen. Felix hält sich mit dem Bauen eines Schneemannes warm. Zwei Stunden später packen wir wieder zusammen, schließlich warten die Geschenke zu Hause unter den Weihnachtsbäumen. So verabschieden wir uns mit Frohe Weihnachten in den Heiligen Abend.
Ägypten Dezember 2024
Tauchreise nach Marsa Alam 8. – 17. Dezember 2024
Zu fünft starten wir (Niki, Paul, Rainer, Michl und Moni) am Sonntagmittag mit zwei Autos gen München. Das Auto abgegeben, das Gepäck auf dem Band warten wir bei einem Vor-Onboarding-Kaffee auf das Zeichen in den Flieger zu dürfen. Da der Flieger nur zu einem Drittel gefüllt ist, haben wir einen bequemen Flug. Zwar werden wir mit bisschen durch Turbulenzen begleitet, landeten letztendlich sicher am Flughafen in Marsa Alam und waren rasch durch die Kontrollen und im Hotel Three Corner Fayrouz Resort.
Am nächsten morgen treffen wir uns gutgelaunt zum Einchecken in der Tauchbasis. Nachmittags dürfen wir zum Checktauchgang nach einem sehr ausführlichen Briefing dann ins Wasser. Die Sicht beim ersten Abtauchen ist erst mal enttäuschend schlecht, doch mit den ersten Flossenschlägen am Hausriff entlang verbesserte sich dann auch die Sicht. Die nächsten Tage ging es dann auch immer wieder ans Hausriff, die Minibustouren und Bootstouren hatten uns im Moment noch nicht überzeugt. Wir erfahren von den Guides, dass es im Oktober und November auch sehr windig war. Das war die Erklärung, weshalb die Sicht nicht so war, wie wir es gewohnt waren. Die Wellen somit auch entsprechend vorhanden, so dass Boot auch kein Spaß macht.
Nach ein paar Tagen war dann für eineinhalb Tage Sturm angesagt, heißt: Tauchen am Hausriff wegen der Wellen ist nicht möglich. Aber auch die Minibusstouren wurden abgesagt, da es selbst in geschützten Buchten keinen Sinn macht. Ja, dann nutzen wir die Zeit doch, und gehen shoppen. In der Tauchbasis probieren wir T-Shirts und Hoodies der Extra-Divers. Auch der Spa-Bereich im Hotel wird ausgiebig von fast allen genutzt.
Irgendwann lässt der Sturm nach und wir können zum geplanten Early-Morning-Dive um 6 Uhr aufbrechen. Naja, die Wellen sind immer noch da, aber anscheinend wird es gehen. Draußen am Steg, bereits angezogen und zum Abtauchen bereit, möchten sich die Jungs von der Basis dann doch noch rückversichern lassen, ob wir wirklich ins Wasser können. Letztendlich bekommen wir auch grünes Licht. Wir wollten uns, wegen der Wellen unter Wasser treffen. Der Einstieg nicht ganz einfach, ab 8 Meter merkte man die Wellen aber fast nicht mehr. Spannend war dann der Ausstieg, letztendlich sind wir aber alle gesund und unversehrt wieder auf der Plattform gelandet.
Das Wetter wurde aber dann ruhiger, die Wellen weniger. Niki und Rainer haben dann noch eine Minibustour gebucht. Leider war die Sicht auch hier nicht wirklich gut. . Begleitet von Großmaulmakrelen, Rotfeuerfischen, Drückerfische, aller Arten von Barschen, hatten wir letztendlich wir dennoch entspannte Tauchgänge. Auch ein Tunfisch oder eine Schildkröte begleitete uns durch das Wasser. Über, wie unter Wasser hatten wir viel Spaß. Das Essen im Hotel war lecker und reichlich, das Personal sehr auf Sauberkeit bedacht. Im Wellnessbereich kann man gut abschalten, und an die Dolphin Bar war ein toller Treffpunkt.
Und schon war der Urlaub wieder zu Ende, und wir müssen bereits wieder an die Heimreise denken. Am Dienstagmorgen ging es dann in aller früh zum Flughafen. Alles ging überraschenderweise reibungslos und wir kommen pünktlich wieder in München an. Entspannte und lustige Tage liegen hinter uns.