Salzkammergut 2018

Attersee 20.-23. April 2018

Eine kleine Gruppe der Westallgäuer Pressluftschnappers treffen sich im Salzkammergut am Attersee um ein gemeinsames Tauchwochende zu verbringen. In der gemütlichen Pension „Sonne“ in Weyregg  quartieren wir uns ein, nachdem wir alle Staus hinter uns gebracht haben und schon kann es auch schon los gehen.

Ein Tauchtag verbringen wir an der sogenannten „Franzosenschanze“ am Wolfgangsee. Ein kleine Liegewiese  und ein sonniger Frühlingstag lockt Taucher und Sonnenanbeter gleichermaßen an den See. Die fast schon sommerlichen Temperaturen machen das Anziehen schon fast zu Tortur, und wir kommen schon leicht überhitzt ins Wasser. Aber es ist erst April, das Wasser dementsprechend noch kühl, kommt auch gleich die Abkühlung. Im Wasser geht es erstmal in die Tiefe und wir tauchen leicht nach rechts ab. Schöne Felsformationen begegnen uns und an der Steilwand ist die Sicht richtig gut. Einzelne Fische gabs dann auch und beim Austauchen, ruhte auch die eine oder andere Groppe. Aber auch am Attersee gab es schöne Tauchplätz mit ähnlich guter Sicht und kleineren Barschschwärmen oder auch dem einen oder anderen Hecht.

Bei dem schönen Wetter wurde zwischen den Oberflächenpausen gegrillt und in der Sonne geruht. Für das Abendessen trafen wir uns rund um den Attersee mal in der Bachtaverne, die übrigens auch von sehr vielen Tauchern aufgesucht wird, mal in der Sonne im Dorf. Eine Füllstation gab es ebenfalls in Weyregg. So ging ein tolles Tauchwochenende bei tollem Wetter schon mal wieder zu Ende und dann heißt es: zurück ins Westallgäu.

D-Loch 2017

D-Loch am 6.8.2017

Bei 14° kaltem Wasser tauchten wir zu siebt bis ca. 5 m unter.

Die Sicht war gut und wir haben große Störe, Karpfen, Forellen und einen Aal gesehen.

Nach einer Grillpause ging es mit 6 Tauchern nochmal unter Wasser.

Die Fische sah man auch von außen, da sie ganz am Ufer schwommen.

Unser Urlaub auf Palau, August 2016

Ca. 16.000 km bzw. 20 h Flug waren es, die wir auf uns genommen haben um dieses „Naturwunder“ oder „Himmelreich auf Erden“ wie es die TAUCHEN-Zeitschrift nannte, zu bestaunen.

Da das Ganze auch noch bezahlbar bleiben musste, nahm man gerne Amsterdam als Abflughafen in Kauf sowie Umstiege in Bangkok und Taipeh mit teilweise längeren Aufenthalten.

Wir machten das Beste draus, starteten mit einem 3. Tägigen Städte-Trip durch Amsterdam, schlugen uns die Zeit im Bangkoker Flughafen um die Ohren und nahmen uns für Taipeh ein günstiges Hotel und machten eine kleine Stadttour durch diese asiatische Metropole.

Endlich in Palau, genauer gesagt auf Koror angekommen wurde man direkt von Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit begrüßt. Die Regeln sind streng dort, pro Person darf man nur eine angebrochene Schachtel Zigaretten einführen und unser mitgebrachter Knoblauch wurde auch direkt konfisziert.

Schnell angekommen stellte sich heraus – das Leben dort ist einfach – und trotzdem schweineteuer.

Am besten brachte es ein schwedischer Urlaubsbekannte auf den Punkt: „Hier wird man als Touri ausgepresst wie eine Zitrone.“

Gut das wir ein günstiges Motel mit Gemeinschaftsküche hatten, und ca 15 kg nur deutsche Lebensmittel mitgebracht haben, so konnten wir das Essen gehen gut vermeiden, was nicht selten mal 200€ pro Person kosten könnte.

Der angepriesene Jelly Fish Lake, kann man momentan nicht so empfehlen wie es sonst evtl. überall getan wird… durch zu viele Touristen und auch die hohe Temperatur sind die großen Quallen alle verendet, zurück bleiben die jungen, die nicht größer als eine kleiner-finger-kuppe sind, was das schnorcheln (welches 100€ darin kostet) uninteressant machte.

Auch das Tauchen ist im internationalen Vergleich recht teuer, was wir aber im Vorfeld schon wussten. Von 10 Tagen waren wir dann 9 beim Tauchen, was auch gut war denn andere Attraktionen waren ebenfalls eher etwas für gut betuchte Asiaten die sich meist Schnorcheltouren inkl. Schwimmweste für 100€ pro Tag buchten.

Vielleicht hört sich alles bis jetzt eher negativ an, also kommen wir lieber zu den schönen Seiten.

Das Tauchen war natürlich ein Traum… unsere Basis, Maml Divers, gab sich größte Mühe alle Wünsche zu erfüllen und die Gäste zufriedenzustellen.

Jeden Tag fuhren wir mit dem Boot raus, ca. eine Stunde immer zu den verschiedenen Tauchplätzen. Allein die Fahrt dorthin war durch die vom Meer unterspülten und Urwald bewachsenen Fels-Pilze natürlich ein Traum. Das Wasser von türkisblau bis tief dunkelblau und so klar, dass man teilweise unter Wasser genauso weit sehen konnte wie an Land. Das Meer hat uns an diesem Ort magisch angezogen, es verging fast keine Sekunde wo das Boot stand, und man nicht sofort ins 30° C warme Wasser springen musste.

Bei fast jedem Tauchgang sah man Riff Haie, Weißspitzen-, und Schwarzspitzenriffhaie. Allgemein kann man wohl sagen das es dort allgemein viel Fisch –egal welcher Sorte- gibt. Nicht selten war die  Aussicht so zu beschreiben, dass man mehr Fisch als Wasser sieht. Riesige Schwärme, von kleinen Makrelen über große Barrakudas zogen immer wieder ihre Runden um uns herum.

Schildkröten und mittelgroße Rochen standen an der Tagesordnung. Aber auch bei den kleinen Dingen gab es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Wer genauer hinsah, entdeckte die verrücktesten Schnecken, Mikroorganismen, Würmer oder Seesterne.

Unser traum- einen Manta zu sehen- ging ebenfalls in Erfüllung, jedoch war es beim Schnorcheln und das auch nur kurz, was womöglich daran liegt das wir nicht gerade in der optimalen Zeit für Großfisch und Mantas dort waren.

Alles in Allem kann man sagen, man sieht es an der Vielzahl von Fischen deutlich, das auf Palau einiges für die Meeresbewohner getan wird, Fischen verboten ist außer in einem kleinen Bereich, dass Haie schon seit langem geschützt sind und die Menschen, die auf Palau leben sehr umweltverbunden sind.

Am letzten Tag durften wir ja aufgrund des Fluges nicht mehr tauchen, deshalb wollten wir noch eine Kayaktour machen. An Angeboten hätte es nicht gemangelt, weit verbreitet sind die Touren für 100€ p.P. für ein paar Stunden rumpaddeln. Das war uns dann doch zu teuer, und wir mieteten für 35 Dollar kurzerhand einfach nur ein Kajak ohne Guide und den ganzen schnikschnak um alleine durch diese „fels-bobbel“ zu paddeln.

Dies können wir jedem nur empfehlen, solange man innerhalb des geschützten Bereichs bleibt, und nicht aufs Meer hinaus fährt. Mit Google Earth und GPS haben wir jederzeit unseren Standort bestimmt und wussten immer bei welchem Bobbel wir abbiegen müssen.

Es war herrlich ruhig und weit und breit keine andere Menschen in Sicht, nur wir, das Kajak, und die bezaubernde Natur die auch über Wasser wirklich schön ist. Hierbei lässt es sich jedoch wirklich empfehlen, die Tour vorher etwas zu planen, da es nur sehr sehr wenige Stellen gibt, an denen man anlegen kann 😉

Allgemein lässt sich Palau jedoch wirklich nur für Taucher empfehlen, da es wenig Sandstrände gibt, die entweder nur mit dem Boot, oder an Hotelstränden, die ebenfalls viel Geld für den Zugang verlangen, gibt.

Vroni & Stefan

Ägypten von Moni & Michl

10 Tage im Mangrove Bay Resort in Ägypten: Das ist genau das Richtige, wenn man schöne Tauchgänge machen will, Ruhe und Erholung sucht und in netter Gesellschaft sein möchte. Es handelt sich dabei um ein relativ einfaches Hotel, aber die Zimmer sind Tip Top sauber und Abends am Buffet findet jeder was im schmeckt. Uns begeisterte zusätzlich das freundlich und hilfsbereite Personal im Hotel und auch in der Tauchbasis, die immer auf ein Pläuschchen oder ein Späßchen zu haben sind. Bis zu vier Tauchgänge sind am Tag möglich, ohne dabei Stress zu haben. Die Möglichkeit in dieser Basis von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr Abends zu tauchen, und sich nicht an Tauchzeiten halten zu müssen, schafft eine entspannte Atmosphäre. Das Hausriff bietet verschiedene Möglichkeiten: direkt vom Steg aus oder man lässt sich mit dem Zodiak in Norden oder Süden fahren und taucht zurück. Der Fischreichtum, Blaupunkt- und Torpedorochen, Markrelen, Oktopusse, Drachenköpfe, Walkmans, und ein Steinfisch begleiteten uns immer wieder. Ein ganz toller Tauchurlaub rundete das ganze am letzten Tag ab, als Delphine uns zeitweise während des Tauchgangs begleiteten und richtig Lust hatten mit uns zu spielen. Natürlich hatte man auch die Möglichkeit mit dem Tauchboot zu einem Tagesauflug zu starten. Auf dem geräumigen Boot war das Tauchen ebenso entspannt wie am Hausriff. Der Bootskoch servierte uns richtig gutes ägyptisches Essen. Natürlich waren wir nicht immer beim Tauchen, sondern genossen im Schatten auf bequemen Liegen am Strand die Ruhe. 

Viele Grüße
Moni

Staufner Haus am 26. Dezember 2015

Es ist immer noch nicht Winter geworden. So entschließen wir uns am Stephanstag den Hochgrat über Brunnenau zu besteigen. Mit leichter Kleidung ist es zwar etwas frisch am Bach entlang, die Temperaturen steigen aber sofort mit den ersten Höhenmetern. Bei fast wolkenlosem Himmel wanderte auch die eine oder andere Jacke, Pullover oder Handschuhe in den Rucksack. Von weitem können wir auch die eine oder andere Gams beobachten.

Am Gipfel angekommen, sind wir natürlich nicht die einzigen. Trotzdem setzen wir uns ein paar Minuten an den Hang und machen Fotos für die Geschichtbücher. Wir stoßen dann an der Bergstation auf der Terrasse zu Gabi und Andi dazu. Hier merkt man bald, das es von Vorteil ist, wenn man sich mit Sonnencreme ausgerüstet hat.

Dann machen wir uns auf, unser eigentliches Ziel zu erreichen, das „Staufner Haus“. In der Hütte ist es zwar bumbsvoll, aber an der Theke erstmal mit einem Getränk versorgt, wird sich dann schon was ergeben. Dies stellte sich allerdings als schwieriger heraus als gedacht. Da wir auf 7 Plätze warteten, hatten die Zweiergruppen etwas mehr Glück. Zum Zeitvertreib beschließen wir den Christbaum singend zu loben. Gleich bei den ersten paar Takten bietet man uns einen Schnaps an. Wahrscheinlich dient es zum Schutz des Baumes, bevor er alle Nadeln vor Schreck fallen lässt. Zumindest entschließen wir uns schon was zu Essen zu bestellen, bevor Kreisläufe zusammenbrechen oder Mägen total am Boden hängen.

Und kommt Zeit, kommt ein freier Tisch, pünktlich mit dem ersten Essen. Und innerhalb ein paar Minuten waren auch fast alle versorgt und zufrieden. Zum Abschluss noch einen Kaffee machen wir uns in der Dämmerung auf ins Tal. Und da gestern erst Vollmond war, können wir dies theoretisch gleich als Vollmondwanderung auslegen. Allerdings geht dieser erst später auf, so dass er uns bei unserem Weg nicht begleitet. Trotzdem kommen wir sicher unten an.

Weihnachtstauchen am 24. Dezember 2015

Leider warten heuer die Skifahrer vergeblich auf weiße Weihnachten. Dafür können wir uns bei traumhaftem frühlingshaftem Wetter zu unserem wahrscheinlich letzten Tauchgang 2015, dem Weihnachtstauchen aufmachen. Bepackt mit ein paar Tauchausrüstungen, vor allem aber mit Plätzchen, Lebkuchen, Tee, Glühwein und heißem Most, machen wir uns am Mittag auf den Weg. Am See angekommen, sind Hubert und Angelika, Moni und Michl gleich dabei, ihre Ausrüstung startklar zu machen, während es die andern kaum erwarten können, bis die Taucher wieder da sind. Dabei wird der Christbaum geschmückt, der Richard in einer Holzschlagaktion gespendet hat. Besucher, die mehr oder weniger zufällig vorbei kommen, interessieren sich für unser Tun. Dabei muss erklärt werden und Fragen beantwortet werden.

Die vier Taucher machen sich nun endlich auf den See zu betreten. Flossen an, Maske auf, abblasende Automaten überprüft, achja, und den Christbaum geschnappt, verschwinden sie nun unter die Wasseroberfläche. Der Baum wurde kurze Zeit später auch im Schlamm befestigt und nach einem Foto erkunden wir den See. Jede Menge Krebse, ja eigentlich Hunderte zeigten sich unter Steinen oder freischwimmend, einzeln oder in Gruppen. Moni machte Dank des fehlenden Fußbleies Kopfstand, Rollen und sonstige artistische Figuren. Also blos den Kopf nicht in irgendwelche Löcher stecken. Den Tauchgang auf 20 – 30 Minuten eigentlich zu beschränken, ist für Michl nicht möglich, das er jedem Krebs persönlich „Frohe Weihnachten“ wünschen will. Aber schließlich kommt auch er mit Moni wieder an die Oberfläche.

Beim gemütlichen Teil an der Sonne läßt es sich wirklich gut aushalten. Sogar Radler war ein leckeres Getränk, da es gar nicht unbedingt was Wärmendes sein muss. Oder vielleicht hält uns der Gedanke auch etwas am See, das ganze Gerödel wieder zurück zu den Autos zu bringen. Kraft und Ausdauer waren hier durchaus von Vorteil. Aber gut gestärkt, machen wir uns dann doch auf den Weg nach Hause. Schließlich warten am Heilig Abend ja doch das eine oder andere Geschenk.

Salzkammergut 24 – 26. Mai 2015

Endlich klappt es mal wieder und wir brechen zu einem gemeinsamen Tauchwochenende auf. Gemeinsam heißt die alten Hasen des Vereins und somit der harte Kern. Ziel ist Weyregg am Attersee, innerhalb einer Stunde treffen wir uns an der Pension Stallinger und können auch gleich, obwohl früh am Vormittag unsere Zimmer beziehen. Nach der gegenseitigen Besichtigung der Räume machten wir uns auch gleich auf den Weg Richtung Attersee. Unser erster Tauchgang sollte an der Schwarzen Brücke bei traumhaftem schönem Wetter sein. Das Wasser ist zwar noch saukalt, aber die Vorfreude lässt uns das ziemlich schnell überwinden, zumal es ja nur das Gesicht betrifft. Erst mal abgetaucht in Richtung Steilwand müssen wir leider auch gleich feststellen, dass die Sicht nicht so gut ist, wie wir es schon in der Vergangenheit schon erlebt haben. Der zweite Tauchgang ging dann auf die andere Seite, hier gab es auch einige Barsche und Trüschen. Zum Abendessen wollen wir gleich beim Steinbichler vorbeischauen, der uns schon seit dem ersten Atterseeaufenthalt vor vielen Jahren kennen gelernt hat.

Aber in der gemütlichen Stube bei Suppe und Most wird es auch gleich mollig warm. Die Unterhaltung während des Abends geht über die Diskussion, wo es morgen zum Tauchen hingehen könnte, bis über das Fernsehprogramm von Früher. So erinnern wir uns gerne an die „Bezaubernde Jeannie“, die „Schwarzwaldklinik“ bis über die „Barbapapas“.

Am nächsten Morgen ist es genauso sonnig, wie am Vortag. Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir nach eine demokratischen Abstimmung an den Grundlsee. Dank der Baustellen kommen wir auch auf Umwegen dann dort an. Beim Aufrödeln ist es inzwischen so heiß, dass Taucher am Anzug sogar den Reissverschluß offen lassen, nicht ganz ohne Folgen. Michl versucht es somit mit zwei Damen zu tauchen. Nachdem Andi den Wassereinbruch bekämpft, taucht Gabi mit Moni und Michl. Aber es zeigt sich bereits zum wiederholten Male, dass es für Michl schwer ist, mit zwei Damen im Schlepptau zu Tauchen. Die Sicht ist so schlecht, dass wir die Fische vom Ufer im Flachbereich beobachten können und im Wasser uns nur im Trüben Wasser bewegen. Die Motivation für einen zweiten Tauchgang ist somit eher gering. Da hatte Christina die Entscheidung an den Toplitzsee zu wandern, nicht bereut. Somit fahren wir zurück an den Attersee zum Tauchplatz Kohlbauernaufsatz. Hier erleben wir einen schönen Tauchgang bei schöner Sicht und einigen Fischen, wie die Trüschen in der Wand.

Danach geht es zum Flaschenfüllen und zum Abendessen treffen wir uns in der Bachtaverne. Zum Nachtisch gibt es noch ein Geburtstagseis oder –schnaps von Michl. Der Plan für morgen wird diskutiert. Aber nachdem am Sonntag Radltag um den Attersee stattfindet, steht schnell fest, dass es der See nicht sein kann. Somit fahren wir am nächsten morgen wieder bei schönem Wetter an den Wolfgangsee an den Tauchplatz Franzosenschanze. Dank des Wetters gibt es für fast alle zwei Tauchgänge. Die Sicht ist gut, und die Fische begleiten uns zum Teil durchs Wasser. So nach und nach machen sich die Pressluftschnapper auf den Weg nach Hause. Ein schönes Wochenende bei Sonne, kaltem Wasser, mehr oder weniger Sicht und einzelnen Fischen geht so langsam zu Ende, und am frühen Abend sind wieder alle zurück im Westallgäu. Nicht zu vergessen, die netten Abende bei gutem Essen und die Erfahrungsaustausche während den Tauchgängen.

Blindsee am Vatertag

Nachdem auf Grund von vielen anderen Terminen die Saisoneröffnung am 01. Mai nicht geklappt hat, haben wir am Vatertag einen schönen ersten Tauchtagam Blindsee verbracht.

Eine Gruppe aus 7 Tauchern hat zwei schöne & gemütliche Tauchgänge absolviert. Dazwischen gab’s ein Pause und viel andere Aktivitäten zu erzählen. Aber auch das Fachsimpeln über Kameras kam nicht zu kurz. Durch das wechselhafte Wetter der vorangegangen Tage war die Sicht nur Mittelprächtig trotzdem hat es Spaß gemacht und die Fische waren wie immer am Blindsee auch zur Stelle!